Immer setze Dir einen Zweck, immer richte Dein Streben auf ein bestimmtes Ziel hin! Wer keinen Zweck hat, hat keine Heima(h)t, habe kein fröhlich t(h)un. Der Zweck beschränkt, aber die Schranke ist der Tugend Meisterin. Den fleißigen Lehrling Max Mortiz Schupp, gewidmet von der Schmiede Innung zu Dresden. Ostern 1888 Hermann Schäfer Robert Liebscher Obermeister |
Am 1. Januar 1900 gründete mein Urgroßvater, Max Schupp, im Hinterhof des Hotel
Roß den damaligen Firmensitz.
Mit Hufbeschlag, Wagenbau und Trägerhandel wurde in der Anfangszeit das nötige Geld
verdient, um bereits 1927 eine ehemalige Holzhandlung auf der Großenhainer
Straße 6
zu erwerben. nach Neu- und Umbau wude der heutige Firmenstandort dann 1929 eingeweiht. 1931 übernahm Albin Forkert, mein Großvater, den Betrieb. Hier hatte er auch seine Lehrjahre absolviert. An Bedeutung gewann zu dieser Zeit immer mehr die Herstellung von Eisen- konstruktionen. So wurde er durch die Sowjet-Armee nach 1945 beim Aufbau der Meißner Straßenbrücke mit- zuhelfen, zwangsverpflichtet. |
Mein Vater, Willi Heise, leitete dann ab 1963 die Werkstatt.
Mit dem 01.10.87 trage ich nun selbst Verantwortung für |